In Wien, in der Schönlaterngasse Nr. 7, erinnert eine Steinskulptur an der Fassade an das Erscheinen des Eidechsenkönigs, dem Basilisken, im Jahre 1212.

Veröffentlich wurde die Sage erstmals 1546 von Wolfgang Lazius in dessen "Vienna Austriae".

Ich interpretiere die Sage als Kinderbuch, mit einer einfachen, leicht nachvollziehbaren Geschichte und gutem Ende (es gibt Varianten mit schlechtem Ende). Die Zeichnung sind mit Bleistift gezeichnet, mit Tusche und Feder ausgearbeitet und mit Aquarellfarben koloriert.

Das linke Bild zeigt eine erste Skizze des Bäckerjungen mit dem Spiegel auf den Rücken gebunden.

Das rechte Bild zeigt einen Scan der fertigen Zeichnungen, die nur noch auf den Text warten.

Die Bremer Stadtmusikanten ist ein bekanntes Märchen, das in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm erfasst wurde. Die Tierfabel erzählt von ausgemusterten Gesinde, das durch Mut und Zusammenhalt das Böse besiegt und sich ein neues Zuhause schafft.

Dieses Kinderbuch wurde digital erstellt, mit klaren, einfachen Zeichnungen.

Der Erlkönig ist eine naturmagische Ballade von Johann Wolfgang Von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Die Geschichte stammt ursprünglich aus dem Dänischen, wobei dort von einem Ellerkonge die Rede ist, was soviel wie Elfenkönig bedeutet. Allerdings wurde bei der Übersetzung Eller nicht als Elfe, sondern Erle übernommen. Die Ballade war Teil des Singspiels Die Fischerin und fast erstmals das Unbewusste und die Gefühlstiefen der Seele in Worte.

Meine Illustrationen entstanden mit Zeichenkohle auf Aquarellpapier in der Größe A3 und wurden dann für das Layout sorgfältig gescannt. Dabei interpretierte ich die Figuren nach meinen Vorstellungen, das Porträt Von Goethe geht auf mehrere Gemälde mit der Darstellung  des alten Goethe zurück.